Hausorgel mit den typischen Klängen einer Barockorgel.
Mit der Idee aus Ästhetik und Klang eine Einheit zu bilden, wurde ein klassisches Gehäuse nach Vorbildern des 17. Jahrhunderts entworfen.
Die Orgel eignet sich vor allem für deutsche, teilweise für spanische, französische und italienische Orgelliteratur. Mit dem Übungsinstrument lässt sich dank reichhaltigem Registerbestand auch richtig musizieren. Die Disposition entstand zusammen mit dem Kunden und Benjamin Guélat als Berater.
Die Aliquoten sind prinzipalisch mensuriert und ersetzen die Mixtur. Der Prinzipal 8’ ist offen ab dem tiefen F und von a° im Prospekt. Als Besonderheit und aus Platzgründen haben wir im Pedal ein schwellbares, kurzbechriges 16’-Zungenregister entwickelt. So ergibt sich ein frischer, farbiger Orgelklang.
Neubau, 2011
II / P, 8 Register
8000 Zürich
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Typ
Hausorgel
Stil
Deutscher Barock
Verwendung
Übung
Organist
Christian Rumer
Berater
Benjamin Guélat
Tastenumfang: C - g'''
Prinzipal 8′
Oktave 4′
Quinte 2 2/3′
Terz 1 3/5′
Tastenumfang: C - g'''
Gedackt 8′
Spitzflöte 4′
Dulzian 8′
Tastenumfang: C - f'
Sourdon 16′
Manualkoppel II - I
Pedalkoppel I - P
Pedalkoppel II - P
Tremulant
Kammerton: 440 Hz
Stimmung: Werkmeister III
Pedalregister schwellbar
Register Quinte, Terz, Dulzian in Bass und Diskant geteilt (c’/c#’)