Charmantes Orgelpositiv, inspiriert von verschiedenen Kleinorgeln aus dem reichen Fundus historischer Instrumente diverser Regionen Europas.
Das Instrument diente ursprünglich als kleine Hausorgel in einer privaten Instrumentensammlung in Basel. Jetzt steht sie in der katholischen Kirche Egerkingen und wird hauptsächlich für Konzerte benutzt wo sie als Continuoinstrument aber auch solistisch eingesetzt wird.
Mit dem Prinzipal 8’ als Grundstimme zeigt sich der italienische Einfluss, ergänzt mit Flöte 4’ und Oktave 2’. Die Holzpfeifen geben einen charaktervollen Klang, der den Kirchenraum mühelos füllt.
Die Orgel ist 3-fach transponierbar und kann zum Transport in zwei Teile zerlegt werden.
Neubau, 2015
I / P, 3 Register
Domherrenstrasse 1, 4622 Egerkingen
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Typ
Positiv
Stil
Renaissance, Barock
Verwendung
Gottesdienst, Konzert
Organist
Marton Borsani & Hartmut Raguse
Tastenumfang: C - f'''
Prinzipal 8′
Flöte 4′
Superoktave 2
Tastenumfang: C - c°
Angehängt
Kammerton: 415 - 440 - 466 Hz transponierbar
Stimmung: variabel (umstimmbar)
Prinzipal von C - d#° gedeckt mit zuschaltbaren 4’-Verstärker
Was im Sommer 2007 eher zufällig entstand, entwickelte sich zu einem festen Bestandteil der Kultur in Egerkingen. Katharina von Arx damals Präsidentin des Kirchenchores organisierte für die Chororganistinnen und Chororganisten Konzerte in der Martinskirche. Schon bald erweiterte sich der Kreis der Musikerinnen und Musiker.